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Zuschüsse für die Heizungsmodernisierung


Der kostenlose Förderservice von Primagas soll es Kunden erleichtern, öffentliche Mittel für den Einbau einer neuen Heizung zu erhalten.

 

Förderservice-Kundin Marianne Zeisler mit Vertretern von Primagas

 

Der Flüssiggasversorger Primagas will es Hausbesitzern erleichtern, sich öffentliche Mittel für die Heizungsmodernisierung zu sichern und so Geld zu sparen. Der Förderservice ist für Primagas Kunden kostenlos und wertet individuell für jeden Verbraucher alle aktuellen

Zuschussprogramme von Bund, Ländern und Gemeinden aus. Berücksichtigt werden Fördermaßnahmen, die den Einbau eines Gasbrennwertgeräts (mit und ohne Solarthermie) oder eines Blockheizkraftwerks unterstützen. „Unsere Kunden können so sicher sein, dass sie die maximale Förderung erhalten und keinen Cent verschenken“, sagt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor Primagas.

Unterschrift genügt

Und so funktioniert der Service: Wer beispielsweise eine alte Ölheizung durch eine moderne, flüssiggasbetriebene Gasbrennwerttherme ersetzen möchte, ermittelt zunächst einfach mit der Postleitzahlsuche auf der Primagas-Internetseite seinen zuständigen Berater und vereinbart einen Termin. Bei einem persönlichen Treffen nimmt der Berater alle erforderlichen Daten auf und übermittelt sie zur Auswertung und Weiterbearbeitung. Mit Hilfe dieser Informationen werden anschließend infrage kommende nationale, regionale und lokale Förderprogramme bestimmt. Denn im Idealfall können Kunden Zuschüsse von mehreren Stellen erhalten. Die vorbereiteten Unterlagen gelangen per Post zum Kunden. Dieser muss dann an den gekennzeichneten Stellen unterschreiben und die Anträge an die Förderstelle schicken – adressierte und frankierte Umschläge sind auch dabei.

Als erste Kundin profitierte jetzt Marianne Zeisler aus Remscheid: Fast 1800 € oder umgerechnet 10 % der Investitionssumme erhielt sie als Zuschuss für ihre neue Flüssiggas-Brennwerttherme. „Ohne den Förderservice von Primagas hätten wir gar nicht gewusst, welche Zuschüsse wir beantragen können“, sagt Marianne Zeisler. „Und selbst wenn: Wir hätten den Aufwand gescheut.“ Rund 65 % Heizkosten wird Marianne Zeisler nach eigener Schätzung künftig jährlich durch die Kombination aus Flüssiggas und Brennwerttechnik im Vergleich zu ihrer alten Stromheizung sparen.

Vielseitiges Flüssiggas

Auch beim Austausch einer alten Ölheizung lassen sich die Heizkosten
deutlich reduzieren. „Hier beträgt das Einsparpotenzial bis zu 30%“, sagt Thomas Landmann. „Flüssiggas ist somit abseits der Erdgasnetze eine gute Alternative zu Öl- und Stromheizungen.“ Wie Heizöl wird Flüssiggas den Verbrauchern vor Ort in Tanks zur Verfügung gestellt. Anders als bei Heizöl lagern die Behälter jedoch nicht im Gebäude, sondern oberirdisch oder – praktisch unsichtbar – erdgedeckt auf dem Grundstück. Das schafft zusätzlichen Raum im Haus, der sich beispielsweise für einen Hobbyraum oder ein zusätzliches Bad nutzen lässt. Außerdem ist der Wartungsaufwand bei flüssiggasbetriebenen Systemen gering, da bei der Verbrennung kaum Ruß, Asche oder Feinstaub entstehen. Zugleich emittiert Flüssiggas bis zu 15 % weniger Kohlendioxid als Heizöl.

Weitere Informationen zum neuen Förderservice und zu Flüssiggas unter www.primagas.de/service.

 


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