Zukunft Erdgas: Jetzt „Zukunft Gas“
Zum Jahreswechsel 2020 / 2021 hat die Initiative „Zukunft Erdgas“ eine programmatische Namensänderung vollzogen: Die Umbenennung in „Zukunft Gas“ unterstreicht das erweiterte Engagement in Richtung klimaneutrale Gase und soll Ambitionen und Zukunftsfähigkeit der Gaswirtschaft verdeutlichen.
Das neue Erscheinungsbild wurde in enger Zusammenarbeit mit der Berliner Markenagentur Realgestalt entwickelt: In der Wortmarke „Zukunft Gas“ verschmelzen die beiden Begriffe durch die typographische Gestaltung und Anordnung zu einem kompakten, prägnanten Bild. Der Einsatz von Versalien vermittelt Kompetenz und Selbstbewusstsein, die abgerundeten Kanten der Schrift tragen zu einer zugänglichen und freundlichen Ausstrahlung bei. In dieser Form erhält der Name der Brancheninitiative den Charakter einer programmatischen Aufforderung und wirkt wie ein Motto. (Abb.: Zukunft Gas)
Die Entscheidung der Mitglieder für die Umbenennung fiel einstimmig aus. Damit unternimmt die Initiative einen weiteren Schritt in die Zukunft. Denn schon jetzt sind Ziel ihrer Arbeit alle gasförmigen Energieträger – von Erdgas über Biogas bis Wasserstoff. So gesehen ist die Namensänderung eine logische Konsequenz.
„Wir drücken klar die Ambitionen der Branche zum Klimaschutz aus. Die Gaswirtschaft schreitet mutig und veränderungsbereit voran. Gas ist neben Strom die zweite Säule der zukünftigen Energieversorgung“, so Dr. Timm Kehler, Vorstand der Brancheninitiative. Und weiter: „Gemeinsam mit unseren Mitgliedsunternehmen gestalten wir die Dekarbonisierung des Energiesystems. Um Märkte für klimaneutrale Gase zu schaffen, brauchen wir jedoch zeitgemäße Rahmenbedingungen, Technologieoffenheit und Innovationskraft. Zukunft Gas drückt genau das aus! Ich freue mich, für eine solch veränderungswillige Branche zu arbeiten.“
