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Westfalen setzt auf regeneratives Flüssiggas


Mit Bio-LPG der Marke Westfalengas können Flüssiggasheizungen GEG-konform weiterbetrieben werden – langfristig und ohne jegliche Einschränkungen. Die biogene Alternative zum fossilen LPG trägt mit bis zu 90 % weniger Treibhausgas-Emissionen zu einer nachhaltigeren Zukunft bei.

 

Das Bio-Propan wird am Caratgas Hafentanklager der Westfalen Gruppe in Krefeld unter anderem per Schiff über den Rhein angeliefert. (Bild: Westfalen AG)

 

Als zukunftsfähige Alternative zum konventionellen Flüssiggas ­(Propan) bietet die Westfalen Gruppe aus Münster ab sofort Bio-LPG unter der Marke „Westfalengas Bio“ an. Das Angebot ­richtet sich zum Start an bestehende Wärme-Vertragskunden wie auch an potenzielle Neukunden. Zunächst kann das Produkt kann in verschiedenen Mischungsverhältnissen mit 15, 30, 50, 65 und 100 % Bio-Anteil erworben werden. Damit ist eine bis zu 90 %ige Einsparung von Treibhaus-Emissionen erreichbar.

„Mit dem neuen Bio-LPG leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Energiewende“, betont Corvin Hermann, Leiter Produkt­management Energy Solutions bei der Westfalen Gruppe. „Wir erweitern unser Produktportfolio, womit wir als eines der ­wenigen Unternehmen in Deutschland wirklich technologie­offen ­neben fossilen Produkten zukunftsfähige Flüssiggas­varianten und ­natürlich Wärmepumpen im Energiemarkt ­anbieten ­können. Hiermit geben wir unseren Kundinnen und Kunden die ­Möglichkeit, die individuell passende Erfüllungsoption zu wählen.“

Für Westfalengas-Kundinnen und -Kunden, die auf Bio-LPG setzen, ergeben sich zahlreiche Vorteile: „Je nach der gewählten Mischung lassen sich mit unserem Bio-LPG sämtliche Anfor­derungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) oder der jeweiligen Ländergesetze erfüllen“, unterstreicht Arnd Kegel, Leiter Vertrieb Energy Solutions bei der Westfalen Gruppe. „Damit kann die ­bestehende Flüssiggasheizung auch nach Ablauf aller GEG-Fristen weiterbetrieben werden. Gerade auch in Bereichen, wo eine Elektrifizierung der Energie nicht möglich oder schlichtweg zu teuer ist, sehen wir großes Potenzial. Damit stellen wir unseren gasförmigen Energieträger Flüssiggas auf alle Fälle zukunftsfähig auf.“

Die Westfalen Gruppe startet mit den ersten großen Produkt-Kontingenten in das Jahr 2024, ein weiterer Ausbau des Geschäfts mit dem umweltfreundlicheren Bio-LPG läuft auf Hochtouren. „Für die ersten verfügbaren Mengen gilt das Windhund-Prinzip“, betont Vertriebsleiter Arnd Kegel. „Es lohnt sich also, schnell zu sein und direkt eine unverbindliche Anfrage zu stellen.“

www.westfalen.com/bio-fluessiggas

 

 

 


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