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Westfalen Gruppe Münster informiert Feuerwehr Mülheim zu neuen Antriebsenergien


E-Autos oder Wasserstoffantrieb – immer mehr Fahrzeuge mit alternativen Antriebsarten drängen auf den Markt. Auch die Feuerwehren im Land müssen sich dementsprechend rund um das Thema Mobilität der Zukunft fortbilden.

 

Die Westfalen Gruppe und die Feuerwehr Mülheim arbeiten bei alternativen Antriebsarten wie Wasserstoff zusammen: (v. l.) Andreas Jaruschowitz, Christian Sebus (Wachführer), Jens Fasel, Marc Fasel (Westfalen Gruppe), Christian Neundorf, Marco Wendland, Heiko Gierok und Torsten Arndt. – Foto: Westfalen AG

 

„Was ist bei batterie- oder brennstoffzellenbetriebenen Autos zu beachten, wo liegen welche Leitungen, wie verhält sich die Technik bei einem Unfall? – All diese Fragen lassen sich am besten klären, wenn man das Auto direkt vor sich hat”, unterstreicht Marc Fasel, Koordinator Neue Antriebsenergien und Services bei der Westfalen Gruppe. „Für uns als Unternehmen ist es selbstverständlich, dass wir die Rettungskräfte aktiv bei ihren Fortbildungen unterstützen.”
Kürzlich fand in Mülheim eine erste Schulung am Beispiel eines Wasserstoff-Fahrzeugs statt. „Es ist wichtig, dass wir uns intensiv mit dem Aufbau und der Funktionsweise der neuen Fahrzeuge auseinanderzusetzen, um zum Beispiel Rettungsmaßnahmen bei Unfällen richtig durchfuhren zu können”, sagt Christian Sebus von der Berufsfeuerwehr Mülheim. „Der Austausch mit den Fachleuten der Westfalen Gruppe ist hier für uns sehr hilfreich.”
Die Westfalen Gruppe engagiert sich seit Jahren auch für alternative Antriebsenergien wie Autogas und Elektromobilität, betreibt seit zwei Jahren zudem eine der ersten Wasserstoff-Tankstellen in Nordrhein-Westfalen und hat mehrere Wasserstoff-Fahrzeuge im Portfolio.

 

 


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