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Verbraucherumfrage: Umweltschutz ist Hauptkriterium beim Energieträgerwechsel


Aus welchen Gründen wollen Verbraucher ohne Erdgas-Anschluss ihre Heizenergie wechseln? Zu dieser Frage hat der Deutsche Verband Flüssiggas e. V. (DVFG) bei der Kantar TNS im Dezember 2018 im Auftrag eine Umfrage in Auftrag gegeben. Mit folgendem Ergebnis:

 

 

Am häufigsten wurden mit 58,9 % Umweltschutzgründe als Motiv angegeben – noch vor dem Kostenargument mit 51 %. Mit deutlichem Abstand folgt der Punkt Planungssicherheit – denn 25 % dieser Kunden sich unsicher, was die Zukunft ihres aktuell genutzten Energieträgers betrifft. Auf den letzten Rängen platziert sind die Aspekte rechtliche Vorgaben (Heizung dürfte so nicht mehr gebaut werden: 10 %), Unabhängigkeit (3,2 %) und Bequemlichkeit (2,6 %).

Gute Gründe für den Einsatz von Flüssiggas: Flüssiggas ist als mobile Energie nicht auf Verteilernetze angewiesen und kann mit Tanklastwagen an jeden beliebigen Ort transportiert werden. Auch unter Umweltgesichtspunkten bietet sich die clevere Alternative an. Denn gerade im Vergleich zu anderen leitungsunabhängigen Energiequellen punktet Flüssiggas durch niedrige Schadstoffwerte. Laut einer Studie der Universität Stuttgart emittierten Flüssiggas- gegenüber Pelletkesseln 20- bis 100mal weniger Kohlenmonoxid. Der Emissionsfaktor für Staub war um das mehr als 1400-Fache verringert. Im Vergleich zu Heizölanlagen fielen die Stickoxidemissionen bei den flüssiggasbetriebenen Heizungen um rund 40 % geringer aus. Da Flüssiggas nicht wassergefährdend ist, darf es außerdem sogar in Wasserschutzgebieten als Heizenergie genutzt werden.

www.dvfg.de

 

 

 


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