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Überdruckschutz für empfindliche Gasanlagen: neues Sicherheitsventil


Witt-Gasetechnik hat mit dem neuen AV319 eines der kleinsten und feinsten Sicherheitsventile der Welt auf den Markt gebracht. Das neuen AV319 ergänzt die Modelle AV619 und AV919 der AV-Baureihe, die Witt bislang als Sicherheitsventile im mbar-Bereich anbietet. Mit einer Länge von nur 42 mm und einem Durchmesser von gerade mal 14 mm lässt es sich überall lageunabhängig einbauen, wo andere Sicherheitsventile längst passen müssen.

 

Sicherheitsventil AV319 von Witt

 

Rohrleitungen, Druckbehälter und empfindliche Anlagen schützt die Armatur vor den Folgen zu hohen Gasdrucks: Damit ist das AV319 die letzte Instanz, bevor Überdruck zu Qualitätseinbußen führt oder Ausschuss produziert wird. Ein direkt wirkendes, federbelastetes System: Steigt der Gasdruck oberhalb des Öffnungsdrucks des Ventils, bläst es zur Entlastung Gas ab - entweder frei oder über eine Abblaseleitung. Der niedrige Öffnungsdruck ist im Bereich von 10 bis 80 mbar individuell einstellbar. Mit seinem empfindlichen Ansprechverhalten zählt das AV319 zur Referenzklasse für Anwender, die geringste Überdrücke vermeiden wollen. Das federbelastete Ventilsystem mit Elastomer-Dichtung böte zudem eine besonders hohe Dichtheit, so der Hersteller.

Als weitere Besonderheit verweist der Hersteller auf die Einzelprüfung jeder Armatur vor der Auslieferung. Auf Wunsch liefert Witt für den eingestellten Öffnungsdruck auch ein TÜV-Zertifikat. Verwendbar ist das Ventil mit Messing- oder Edelstahlgehäuse für technische Gase im Temperaturbereich von -30 bis 100 °C je nach Gasart. Verschiedenste Anschlüsse sind möglich. Witt ergänzt mit dem AV319 sein umfangreiches Programm aus Misch-, Dosier- und Regelsystemen sowie Analysatoren und zahlreichen weiteren Sicherheitsarmaturen für alle gebräuchlichen Gase.

www.wittgas.com

 


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