Tyczka: Erster bereichsübergreifender Nachhaltigkeitsbericht
Mit einem bereichsübergreifenden Nachhaltigkeitsbericht, nach dem Standard der Global Reporting Initiative (GRI), gibt die Tyczka Unternehmensgruppe unter anderem einen ersten Überblick über ihre Nachhaltigkeitsvision sowie die Nachhaltigkeitsstrategie, welche auf Grundlage einer Materialitätsanalyse entwickelt wurde.
Der Nachhaltigkeitsbericht 2022 zeigt das Engagement der Tyczka-Unternehmensgruppe und signalisiert den Stakeholdern die Entschlossenheit, den Erwartungen der Öffentlichkeit an die Energiewirtschaft und Industriegase-Branche gerecht zu werden. (Bild: Tyczka)
Die Tyczka-Unternehmensgruppe nimmt für sich in Anspruch, langfristigem Denken und verantwortungsvollem Handeln einen hohen Stellenwert einzuräumen. Daher werden die Prozesse im Unternehmen schrittweise nachhaltiger gestaltet, um den Anforderungen an einen zukunftsgerichteten Energie- und Industriegasesektor gerecht zu werden. Der nun veröffentlichte Nachhaltigkeitsbericht, nach dem Standard der Global Reporting Initiative (GRI), vermittelt unter anderem einen ersten Überblick über die Nachhaltigkeitsvision sowie die Nachhaltigkeitsstrategie von Tyczka, die auf Grundlage einer Materialitätsanalyse entwickelt wurde.
Durch wachsende ökologische und soziale Herausforderungen wird Nachhaltigkeit immer wichtiger und besonders Unternehmen sind in der Pflicht, ressourcenschonend zu handeln. Dass sich die Tyczka-Unternehmensgruppe dieser Verantwortung bewusst ist, hat sie schon in der Vergangenheit deutlich gemacht. Bereits 2010 wurde eine erste Nachhaltigkeitserklärung veröffentlicht und 2011 in Form eines ersten Nachhaltigkeitsberichts für die jetzige Tyczka Energy weiterentwickelt. Diese bildeten nun eine gute Grundlage für die erste Berichterstattung, die die gesamte Unternehmensgruppe umfasst.
Tyczka hat sich zum Ziel gesetzt, aktiver Gestalter einer nachhaltigen Zukunft in allen Betätigungsfeldern zu sein. Durch die Produktion und Auslieferung grüner Industriegase, grünen Wasserstoffs, nachhaltiger Energiegase sowie innovativer, gase-basierter Technologien, möchte das Unternehmen seinen Beitrag zur Dekarbonisierung der Gesellschaft leisten. Im Fokus stehen dabei zunächst die Handlungsfelder „Zukunftsfähige Produkte“, „Motivierte Menschen“, „Verantwortungsvolle Partnerschaften“ sowie „Klima- und Umweltschutz“.
„Unser Anspruch ist es, an der Spitze des transformativen Prozesses zu stehen und ein verlässlicher, zukunftsorientierter, wertschätzender und inspirierender Arbeitgeber zu sein. Diese Ausrichtung ist für uns wesentlich, denn unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden das Fundament für eine erfolgreiche Transformation hin zu einem ganzheitlichen Umwelt- und Klimaschutz.“, sagt Frederick Tyczka-Christoph, Geschäftsführer und Verantwortlicher des Bereichs Nachhaltigkeit bei Tyczka.
Beispiele, dass auf Worte auch bereits Taten folgten, sind unter anderem die Beteiligung am Bau einer Fünf-Megawatt-Elektrolyseanlage zur Produktion von grünem Wasserstoff sowie die Einführung der „Green Atmospheric Gases“ im Industriegasebereich. Dabei handelt es sich um die Produkte grüner Sauerstoff, grüner Stickstoff und grünes Argon für Tankanlagen, die ausschließlich mit Strom aus österreichischer Wasserkraft erzeugt werden. Auf diese Weise unterstützt die Tyczka-Unternehmensgruppe auch andere Unternehmen dabei, ihre Prozesse nachhaltiger zu gestalten.
