Werbung

Rheingas-Bienenprojekt: Zur Nachahmung empfohlen


Seit Anfang Juni summt und schwirrt es auf dem Firmengelände der Rheingas GmbH und Co. KG. Trotz früher Stunde waren zahlreiche Mitarbeiter zusammengekommen, als Vertreter der beefuture GmbH den ersten Bienenstock beim Energieversorger ansiedelten.

 

Beim Aufstellen des Bienenstocks: Die Rheingas-Geschäftsführer Uwe Thomsen und Hubert Peters mit Frank Weiß (beefuture) – v.l.n.r. Foto: Rheingas

 

„Mit unserem Bienenprojekt möchten wir aktiven Umweltschutz vorleben und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter greifbar und erlebbar machen“, sagt Geschäftsführer Uwe Thomsen. Weitere Bienenvölker sollen in Brühl und an weiteren Standorten der Rheingas folgen.

Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen als Teil nachhaltigen Wirtschaftens gewinnt aus Sicht von Rheingas zunehmend an Bedeutung. Verantwortung für die gesamtgesellschaftliche Entwicklung in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht zu übernehmen ist auch das Vorhaben von Geschäftsführer Uwe Thomsen, der das familiengeführte Unternehmen in vierter Generation seit nun knapp 20 Jahren leitet. „Nachhaltigkeit verstehen wir ganzheitlich: Faire Arbeitsbedingungen, Umweltschutz und ein schonender Umgang mit Ressourcen, aber auch unternehmensstrategische Entscheidungen sollten im Sinne der Nachhaltigkeit getroffen werden“, so Thomsen weiter.

Beim Bienenprojekt arbeitet Rheingas mit beefuture zusammen, die sich des weltweiten Bienensterbens angenommen und darauf spezialisiert haben, Unternehmen auf ihren Firmengrundstücken oder eigenen Flächen Bienenstöcke zur Verfügung zu stellen und die Pflege der eingesetzten Völker zu übernehmen.

www.rheingas.de

www.beefuture.de

 

 

 

 

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: