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PROGAS fördert Klimaschutzprojekte in Brasilien


Die PROGAS GmbH & Co KG, Dortmund, stellt sich CO2-neutral: Sämtliche Treibgas-Emissionen, die aus der eigenen Geschäftstätigkeit anfallen, sollen durch eine Beteiligung an zwei Wasserkraftwerken in Brasilien ausgeglichen werden.

 

Die Hauptverwaltung von Progas

 

Bei der aktuellen Beteiligung an zwei Wasserkraftwerken im Süden Brasiliens will die Progas einen jährlichen Ausstoß von rund 6.500 t CO2 ausgleichen. Diesem Wert liegt eine CO2-Bilanz zugrunde, die Progas von der spezialisierten Beratungsgenossenschaft „zukunftswerk“ erstellen ließ. Die Berechnung erfolgte auf der Grundlage des weltweit anerkannten Standards „Greenhouse Gas Protocol“. Berücksichtigt werden „direkte“ CO2-Emissionen, die aus der Verbrennung anfallen, z. B. durch den Fuhrpark oder die Beheizung von Räumlichkeiten. Ebenso sind Emissionen miteinbezogen, die „indirekt“ aus der An- und Abreise der Mitarbeiter, der Nutzung von Strom oder dem Gebrauch von Geschäftspapier entstehen.

Durch die Beteiligung an den Kleinwasserkraftwerken Cachoeira Encoberta und Triunfo erhält Progas zertifizierte Emissionsrechte entsprechend dem von der UN anerkannten Standard CER („Certified Emission Reduction“). „Bei der Auswahl des Projektes haben wir großen Wert darauf gelegt, die soziale und wirtschaftliche Situation der Menschen vor Ort zu unterstützen“, sagt Achim Rehfeldt, Geschäftsführer von Progas. Denn positive Nebeneffekte des Projektes bilden die Schaffung neuer Arbeitsplätze sowie die Verbesserung des Lebensstandards der Bevölkerung in der Region.

www.progas.de

 


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