Polit-Prominenz bei Tyczka
Am 4. Mai haben Staatsminister Hubert Aiwanger und Florian Streibl, der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler, die Tyczka Group in ihrer Zentrale in Geretsried besucht. Im Fokus des Gesprächs stand der gemeinsame Austausch zum Thema Wasserstoff und dessen Rolle im Rahmen der Energiewende in Bayern.
v.l.n.r.: Thomas Zorn (Geschäftsführer der Tyczka Hydrogen), Frederick Tyczka-Christoph (Gesellschafter und Geschäftsführer der Tyczka GmbH), Freie-Wähler-Fraktionsvorsitzender Florian Streibl, Dr. Frank Götzelmann (Sprecher der Tyczka Geschäftsführung), Vize-Bürgermeisterin Geretsried Sonja Frank, Wirtschaftsminister Huber Aiwanger und Tyczka-Marketingchef Ulrich Hanke. (Bild: StMWi / E. Neureuther)
Bayerns Energieminister Hubert Aiwanger bekräftigte die Bedeutung von Wasserstoff für die Energiewende. Er will keine Zeit mehr verlieren: „Zukunftsfähige Wasserstoffkonzepte stehen schon in den Startlöchern. Jetzt müssen wir den Ball nur noch ins Tor bringen. Tyczka macht es mit ihrem Geschäftsmodell vor – nur ein Beispiel ist die Wasserstofftankstelle in Augsburg.“
Die Tyczka Group hat bereits 2 Mio. Euro Fördermittel aus dem bayerischen Ministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie erhalten, um am Güterverkehrszentrum Augsburg eine Tankstelle für grünen Wasserstoff zu errichten. Dieser stammt unter anderem vom neuen Produktionsstandort der Hy2B Wasserstoff GmbH in Pfeffenhausen (Niederbayern), der ersten grünen Wasserstoffquelle Südbayerns, an der die Tyczka Hydrogen als Gesellschafterin beteiligt ist. Die Versorgung der Tankstelle wird durch Tyczka-eigene Wasserstoff-Trailer gewährleistet.
Außer über das Thema Wasserstoff haben die Teilnehmer auch über die Bedeutung von Industriegasen und biogenem Flüssiggas im Rahmen der Energiewende gesprochen.
Dr. Frank Götzelmann – Sprecher der Tyczka Unternehmensgruppe – betonte hierbei: „Wir freuen uns sehr, dass der Staatsminister Hubert Aiwanger gemeinsam mit seinem Fraktionsvorsitzendem Florian Streibl uns als Unternehmen, das in der Nähe von München beheimatet ist, dabei unterstützt, die Energiewende in Bayern, Deutschland und Europa voranzutreiben und mit unseren Gasen eine nachhaltige Welt von morgen zu gestalten.“
