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Nur jeder vierte Deutsche kennt seinen Heizenergieverbrauch


74 Prozent der Deutschen wissen nicht, wie viel Energie sie jährlich verheizen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag des Flüssiggasversorgers Primagas. Diese Unwissenheit kann sich als Nachteil erweisen: Denn wer seinen Verbrauch nicht kennt, kann auch nicht beurteilen, ob er zu viel Geld fürs Heizen ausgibt.

 

Deutsche kennen ihren Heizenergieverbrauch meist nicht.

 

Nur 9 % der Deutschen haben der Emnid-Umfrage zufolge ihren Heizenergieverbrauch das ganze Jahr über genau im Blick. Weitere 14 % gaben an, zumindest ungefähr zu wissen, wie viele Kilowattstunden der Energieversorger jährlich abrechnet. Knapp drei Viertel der Deutschen fehlt jedoch diese Kenntnis – und damit auch die Kontrolle über ihre Energiekosten. Denn wer seinen Energieverbrauch nicht regelmäßig überprüft, hat auch keinen Anhaltspunkt, ob er seine Heizkosten reduzieren könnte.

Ob der Verbrauch durchschnittlich oder erhöht ist, zeigt ein Blick auf die Heizkostenabrechnung. Dort sind nämlich auch die Vergleichswerte anderer Haushalte angegeben. Der Heizspiegel der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online (www.heizspiegel.de) gibt ebenfalls Aufschluss darüber, ob der eigene Energiebedarf die Norm überschreitet.

Doch nicht nur das individuelle Heizverhalten hat Einfluss auf den Energieverbrauch. Häufig steht der Grund für zu hohe Kosten im Heizungskeller: 71 % der 20,5 Mio. Heizungen in Deutschland sind laut dem BDH nicht ausreichend effizient und modernisierungsbedürftig. Eine energieeffiziente und kostenschonende Lösung sind moderne Gasbrennwertheizungen. „Als Faustregel gilt: Wer seine alte Ölheizung durch eine moderne Gasbrennwerttherme ersetzt, kann seine Energiekosten gleich um bis zu 30 % reduzieren“, so Thomas Landmann, Verkaufsdirektor beim Energieversorger Primagas. „Daher rechnet sich die Umstellung schon nach durchschnittlich sechs Jahren.“

Gut zu wissen: Auch dort, wo kein Anschluss an das öffentliche Gasnetz besteht, ist Wechseln denkbar einfach. „Gasbrennwertthermen lassen sich auch mit Flüssiggas betreiben, in ländlichen Regionen eine wirtschaftlichere und zugleich umweltschonende Alternative zu Heizöl“, erklärt Thomas Landmann. Bei der Verbrennung von Flüssiggas entstehen kaum Ruß, Asche oder Feinstaub. Das ist gut für die Umwelt und reduziert den Wartungsaufwand. Die CO2-Emissionen sind bei Flüssiggas außerdem um bis zu 15 % niedriger als bei Heizöl. Hinzu kommt, dass der Energieträger außerhalb des Tanks rückstandslos verdampft. Daher geht auch im Fall einer Überschwemmung von Flüssiggas keine Gefahr für Haus und Umwelt aus.

www.tns-emnid.com

www.primagas.de

 


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