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Knauber-Azubis pflanzen 1.900 Bäume


23 Auszubildende der Firma Knauber, Bonn, pflanzten im Mai zwei Tage lang 1.900 Bäume in der Eifel. Das Ziel der Aktion, mit 1.500 gepflanzten Bäumen einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten, konnten die begeisterten Azubis toppen.

 

 

Um einen nachhaltigen Beitrag zum Schutz der Wälder zu leisten, spendete Knauber neben der Arbeitskraft der Auszubildenden auch die zu pflanzenden Weißtannen-, Fichten-, Roterlen- und Feldahorn-Setzlinge an den lokalen Waldbauern-Verein. Die Azubis pflanzten am ersten Tag auf einer Fläche, die dem letzten Sturm zum Opfer gefallen war. Am zweiten Tag ging es tiefer in den Forst. Dort wurde die nächste Generation von Bäumen in einen bestehenden Nadelwald gesetzt.

„Wir konnten mit der Pflanzaktion in der Eifel einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten und unsere Nachwuchskräfte gleichzeitig für das Thema der gesellschaftlichen Verantwortung sensibilisieren. Außerdem fördert eine solche Aktion den Teamgeist,“so die geschäftsführende Gesellschafterin von Knauber Dr. Ines Knauber-Daubenbüchel.

Dipl.-Forstingenieur Alain Paul von HolzConZert und weitere Waldfachkräfte betreuten die Aktion. Sie führten die Auszubildenden an die Prinzipien der Waldwirtschaft heran und erklärten, welche Bedeutung Wälder für die Umwelt und Wirtschaft haben: So sind z.B. in unseren Wäldern heute schon Folgen des Klimawandels sichtbar.

Der nachhaltige Effekt der Aktion liegt auf der Hand: Die kleinen Bäume können bis zu 200 Jahre alt werden, Pflanzen und Tieren einen vielfältigen Lebensraum bieten und dabei zusätzlich viel CO2 binden. Die Azubis können so in vielen Jahren noch sehen, was sie mit ihrem Engagement bewirkt haben.

www.knauber.de

 


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