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Handwerkertauglich: Neuwagen mit LPG günstiger als E-Lastenrad


Umweltfreundlich geht auch anders: Während bei den Elektrofahrzeugen der Auspuff nicht am Fahrzeug, sondern im nächstgelegenen Kohle- oder Gaskraftwerk liegt, gibt sich Dacia mit der nicht ganz so neuen Autogas-Technologie in vielen Modellen ein Stück weit ehrlicher. Seit zehn Jahren setzt der Automobilbauer mit rumänischen Wurzeln bereits auf Autogas und das – entgegen allen Vorbehalten – ziemlich erfolgreich.

 

Hat der alt-ehrwürdige VW Buli ausgedient? Mit dem Platzangebot im Dacia Jogger, der wahlweise auch als Siebensitzer genutzt werden kann, dürften die meisten Monteure wohl hinkommen. Wenn man dann noch die geringen Unterhaltskosten dank Autogasantrieb mit ins Kalkül zieht, ist der Jogger schnell die erste Wahl. (Bild: Dacia)

Der Dacia Duster mit Autogas räumt mit dem angezählten SUV-Image nachhaltig auf. Viel Platz, eine erhöhte Sitzposition und sinnvolle Extras bei geringen Kosten gehören zum Duster-Erfolgsrezept. (Bild: Dacia)

Einstiegsmodell in die automobile Welt: Das "zuverlässige und flexible Stadtauto" Dacia Sandero kostet selbst mit Autogas weniger als ein gutes Lastenrad mit E-Antrieb. (Bild: Dacia)

Dacia Sandero Stepway: Etwas luxuriöser als der "einfache" Sandero, aber mit Autogas ein sparsames, wertbeständiges Fahrzeug, das den Zeitgeist für kühle Rechner trifft. (Bild: Dacia)

 

Es ist doch allemal besser, Fahrzeuge mit einem Abfallprodukt aus dem Raffinerieprozess (auch wenn dieses Wording den Flüssiggas-Unternehmen nur bedingt gefällt) zu betreiben, als mit Kernenergie oder dem ohnehin knappen Erdgas über den Umweg (oder besser Irrweg?) Strom. Zwischen 13 und 20 % weniger CO2-Emissionen, teilweise bis zu 70 % mehr Reichweite (inkl. Benzintank) und bis zu 50 % weniger Kraftstoffkosten im Vergleich zum teuren Benzin zeigen mehr als deutlich, dass sich die Beharrlichkeit der Dacia-Ingenieure in Bezug auf den Autogas-Antrieb ausgezahlt hat. Die meisten verkauften Fahrzeuge mit umweltfreundlichem Autogas-Antrieb in Deutschland liefert Dacia, teilweise günstiger als ein Lastenrad mit E-Antrieb.

 

Autogas versus E-Mobilität

Und das nicht ohne Grund: Autogas tankt man immer noch an fast jeder zweiten Tankstelle in Deutschland, der Tankvorgang dauert – je nach Tankgröße – gerade einmal zwei bis drei Minuten statt Stunden, die der Fahrer an einer E-Ladestation bzw. der Wallbox ausharren muss und der Kostenvergleich wie auch der CO2-Ausstoß über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs (siehe Studien) spricht klar für Autogas.

In jedem Fall lohnt es sich, einmal einen näheren Blick auf die nutzwertorientierte Modellpalette des Hauses Dacia zu werfen. Unter der Bezeichnung „ECO-G“ findet man Autogas-Antriebe im Raumwunder Dacia Jogger, im schicken Dacia Duster, im preiswerten Dacia Sandero und im für Dacia-Verhältnisse fast schon luxuriösen Dacia Sandero Stepway.

 

Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Eines haben die ebenso zuverlässigen und wertstabilen Dacia-Fahrzeuge gemeinsam: Sie kosten je nach Ausstattung grob gerechnet zwischen 10.000 und 20.000 Euro, bieten je nach Modell im Vergleich zu vielen anderen Fahrzeugen dieser Klasse das beste Preis-Platz-Austattungsverhältnis und erweisen sich im normalen Betrieb als reine Sparmeister, wenn man die Kosten für Kraftstoff, den Arbeitslohn für die Zeit des Tankens und den Werterhalt rechnet. Bei den TCO (Total Costs of Ownership) dürften sie im täglichen Betrieb bei den Handwerkern der vielgerühmten E-Mobilität deutlich überlegen sein. Mit einer Ausnahme allerdings: Wer sein E-Auto mit Überschuss-Strom der heimischen PV-Anlage betreibt, könnte ohne Berücksichtigung der Investitionskosten mit einem E-Auto günstiger fahren. Nur: Darauf verlassen, dass die Sonne immer scheint, kann man sich halt nicht. Und Handwerker, die nur kommen, wenn am Tag zuvor die Sonne geschienen hat, dürften sich wohl nicht lange am Markt halten.

 

Handwerkers Liebling: Dacia Jogger

Gerade bei vielen Handwerkern dürfte der Dacia Jogger mit Autogas als preiswerte und zuverlässige Alternative zu den um fünfstellige Summen teureren Platzhirschen in diesem Segment gelten. Sein Ladevolumen von mächtigen 1800 l, die Möglichkeit, einmal auch mit sieben Personen zumindest auf der Kurzstrecke unterwegs zu sein und ein Autogasverbrauch von ca. 8 l auf 100 km sollten die firmeninternen Sparfüchse nachdenklich machen. Zudem bietet Dacia auch noch durchaus günstige Leasingkonditionen an.

 

Einstiegsmodell unter 10.000 Euro

Nicht nur für Handwerker, auch für Familien ist die Marke Dacia bzw. Autogas eine ernst zu nehmende Alternative. Für E-Lastenräder werden mittlerweile gut und gerne fünfstellige Summen ausgegeben. Wer sich mit diesen hippen, im Winter aber ziemlich zugigen und gegen Regen und Schnee nur wenig geschützten Transportmitteln nicht richtig anfreunden kann, sollte sich mal mit dem Dacia Sandero Access befassen. Für weniger als 10.000 Euro muss man da nicht selbst treten, man hat ein Dach über dem Kopf, Sicherheitsgurte, ABS, Heizung und muss sich nicht um Sicherheit und Gesundheitszustand der Passagiere kümmern. Dank Autogas halten sich auch die Betriebskosten in überschaubaren Grenzen.

 

Dacia Duster – preiswertestes SUV

„Darf es auch ein bisschen mehr sein?“ Die Standardfrage beim Metzger an der Fleischtheke stellt auch Dacia: Das Sondermodell, der Dacia Extreme ECO-G für unter 20.000 Euro bietet fast alles, was das Autofahrerherz begehrt  – inklusive Multiview-Kamera für bequemes Ein- und Ausparken und ein State-of-the-Art-Multimedia-System. Für überschaubare Kosten im täglichen Betrieb sorgt auch hier der Gasantrieb. Immerhin kostet LPG im Vergleich zu Benzin durchschnittlich fast nur die Hälfte.

 

Kaufkriterium Autogas

Bei Dacia liest sich das so: „Weitere Besonderheit bei Dacia ist der hohe Autogasanteil: So entfielen allein in einem Monat 789 Einheiten auf den Jogger TCe 100 Eco-G – insgesamt 65 % Anteil im Modellmix. Zudem war diese Motorisierung im September mit 55 % Anteil über alle Hersteller hinweg Spitzenreiter bei den Neuzulassungen mit Gasantrieb. Unabhängig von der Motorisierung machte der vielseitige Crossover Jogger von Januar bis September 17 % aller Dacia Verkäufe aus. Dies entspricht 7022 Fahrzeugen, davon allein 1211 im September und 77 % an Privatkunden. In den ersten Monaten des Jahres wurde noch das Vorgängermodell, der Dacia Lodgy, verkauft: 1843 Einheiten bei einem Anteil von 63 % privater Halter.“

Die diesjährige [im Jahr 2022] Steigerung der Zulassungen um nahezu 48 % im Vergleich zum Vorjahr zeigt, dass wir mit der Ausrichtung der Marke Dacia und dem Modellangebot komplett richtig liegen und den Nerv der Zeit treffen. Das Wachstum verteilt sich dabei homogen über alle Baureihen hinweg“, konstatiert Thilo Schmidt, Managing Director Dacia Deutschland, und ergänzt: „Unsere Fahrzeuge sind klar positioniert und verfügen traditionell über das beste Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Markt. Es freut mich umso mehr, dass wir einen deutlichen Wandel im Kaufverhalten erkennen können und sich unsere Kunden verstärkt wegen der Produkteigenschaften und der umweltfreundlichen Antriebe wie Autogas für Dacia entscheiden.“

 

Erfolg durch Beharrlichkeit

Festzuhalten bleibt: Dacia und Autogas, das ist eine Erfolgsgeschichte, die auf Beharrlichkeit basiert. Während Volkswagen, Ford, Opel, Mercedes & Co. ihre durchaus interessanten LPG-Modelle vom Markt nahmen, blieb Dacia seinem Image treu und lieferte fast als einziger Automobilhersteller gegen alle Widerstände LPG-Fahrzeuge aus. Die Zulassungszahlen scheinen dem Unternehmen Recht zu geben, die derzeitige Situation auf dem Kraftstoffmarkt bestätigt diese kluge Entscheidung. Ein LPG-Dacia tankt angesichts der hohen Benzinpreise mit Autogas für die Hälfte, ermöglicht umweltfreundliche Mobilität, ohne das Stromnetz in Anbetracht der angespannten Lage auf dem Energiemarkt zu belasten, kostet in der günstigsten Version weniger als ein Lastenrad mit E-Antrieb und gilt zudem noch als eines der wertbeständigsten Fahrzeuge, wie in den gängigen Gebrauchtwagen- Börsen aktuell nachzulesen ist. Handwerker finden solide Fahrzeuge ohne unnötigen Schnickschnack und wer mehr Wert auf Komfort legt, wird bei den gehobenen Modellen fündig. Mit gehoben ist hier allerdings im Wesentlichen die Ausstattung, nicht der Preis gemeint.

 

Keine Versorgungsprobleme mit LPG

Und last, but not least: Wenn sich die Versorgungslage am Energiemarkt weiter verschlechtern sollte – Autogasfahrer dürften damit kein Problem haben, denn Flüssiggas (nicht Flüssigerdgas) wird bei der Herstellung von Kraftstoff sozusagen als Beigabe in den Raffinerien gewonnen und fällt bei der Erdöl- und Erdgasförderung als zusätzliches „nasses Bohrgas“ an, das in der Vergangenheit sogar abgefackelt wurde. Autogasfahrer müssen sich also keinerlei Sorgen machen, dass ihr Fahrzeugtank künftig leer bleibt.

 

www.dacia.de

 

 

 


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