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Flüssiggasbranche darf sich freuen


Hoffnungsträger war für die Flüssiggasbranche im Jahre 2006 eindeutig das Autogas.

 

Wie von der dem DVFG nahe stehenden Unternehmensberatung Bartfeld (Mülheim/Ruhr) Anfang 2006 prognostiziert, wurde im vergangenen Jahr 2006 bei vielen mittelständischen Unternehmen eine Erfolgsstory geschrieben. Hohe Auftragsbestände - teilweise noch aus 2005 resultierend - und eine weiterhin hohe Nachfrage aus dem In- und Ausland bescherten den Firmen eine glänzende Bilanz. 32 von 45 Wirtschaftsverbänden bewerteten in einer Umfrage die Stimmungslage in den von ihnen vertretenen Unternehmen besser als zum vergangenen Jahreswechsel. Auch die Beschäftigung sowie die Schaffung sozialversicherungspflichtiger Jobs zogen an. Von dieser guten Stimmung profitierten besonders die Energie- und Chemiebranche. In manchen Fällen wurde hier sogar von Produktionsengpässen aufgrund hoher Nachfrage gesprochen. Ähnlich gut wie in der Chemiebranche, dem Chemieanlagenbau, der Pharma- und Schmierstoffbranche lief es in der Energiewirtschaft. Innerhalb dieser durfte die Flüssiggasbranche mit dem Jahr 2006 wiederum sehr zufrieden gewesen sein. Bei Autogas legte man erheblich zu. Insgesamt standen dem Autofahrer bis Ende 2006 bundesweit über 2000 öffentliche Tankstellen zur Verfügung. Mehr als 100000 Kunden nutzten zwischenzeitlich diese Variante. Die Branche investierte über 40 Mio. Euro für den Ausbau des Tankstellennetzes und der Vertriebsstrukturen.

 


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