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Ermittlung und Kompensierung von Kohlendioxid-Emissionen


Das Bonner Unternehmen Knauber weitet das Angebot von „Knauber ProKlima“ aus und bietet ab sofort auch Geschäftskunden die Möglichkeit, die CO₂-Emissionen ihres Unternehmens zu berechnen und zu kompensieren.

 

Eines der Kompensations-Projekte: Effiziente Kochöfen in Uganda. Die ressourcenschonenden Öfen sorgen für eine verminderte Abholzung bzw. Kohleverbrauch und weniger gesundheitsschädlichen Rauch. (Bild: www.firstclimate.com)

Ein Schnell-Check auf der Homepage ermöglicht es jedem, seinen persönlichen CO₂-Fußabdruck zu berechnen – und ggf. Konsequenzen aus den neu gewonnenen Erkenntnissen zu ziehen. (Bild: Knauber ProKlima)

 

Viele Unternehmen wollen sich aktuell nachhaltiger ausrichten. Neben dem Wunsch, aus eigener Überzeugung einen Beitrag leisten zu wollen, ist das Engagement für den Klimaschutz mittlerweile zum Erfolgsfaktor für Unternehmen geworden. Denn für viele Kunden ist Nachhaltigkeit ein Bestandteil ihrer Kaufentscheidung. Kleine und mittlere Betriebe stellt dies jedoch oft vor die Herausforderung, neben dem Tagesgeschäft eine eigene Klimaschutz-Strategie zu entwickeln. Das neue Angebot von Knauber ProKlima will hierbei unterstützen und leitet Betriebe Schritt für Schritt an, die eigenen Emissionen zu berechnen, zu kompensieren und Wege der Reduktion zu finden.

Mit einer genauen Bilanzierung aller Energie-Daten erhalten Unternehmen einen Bericht mit einer Übersicht über die Haupttreiber ihrer CO₂-Emissionen. Dieses Verfahren basiert auf dem international anerkannten Greenhouse Gas Protocol (GHG). Anhand der Erhebungen werden Empfehlungen zur Reduzierung der Emissionsquellen gegeben. Im nächsten Schritt können Kunden durch Investitionen in ausgewählte, zertifizierte Klimaschutzprojekte ihren CO₂-Fußabdruck kompensieren.

Die Full-Service Werbeagentur Counterpart aus Köln, das Restaurant Schwerelos und die Zahnarztpraxis Steinberg aus Bonn haben das Service-Angebot des Energielieferanten bereits genutzt und ihren CO₂-Fußabdruck mit Knauber ProKlima ausgeglichen.

 

Das Prinzip der CO2-Kompensation

Der sinnvollste Beitrag zum Klimaschutz ist die Vermeidung von CO2-Emissionen. Wo das nicht vollständig möglich ist, bietet die CO2-Kompensation die Möglichkeit, unvermeidliche Emissionen an einem anderen wieder Ort einzusparen. Für das Klima macht es in Summe keinen Unterschied, wo Emissionen entstehen. So ist es möglich, durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten ausgestoßene Mengen an CO2 auszugleichen. Dafür werden entsprechend der eingesparten CO2-Menge Zertifikate ausgegeben und damit die Leistung eines Klimaschutzprojektes sozusagen „handelsfähig“ gemacht. Durch durch den Kauf von Zertifikaten kann sich jeder am Projekt beteiligen.

 

Klimaschutzprojekte von Knauber

Knauber startet in seinem neuen Portal mit folgenden Klimaschutzprojekten, die gewissenhaft nach hohen international anerkannten Standards ausgewählt wurden:

  • Regenwaldschutz im Kongo
  • Effiziente Kochöfen für Uganda
  • Zugang zu sauberem Trinkwasser in Kambodscha
  • Ausbau von Windkraft in Indien
  • Elektrizität aus Grubengas in NRW, Deutschland

 

Privater CO2-Fußabdruck

Auch bei der Verkleinerung des persönlichen CO2-Fußabdrucks ist Knauber ProKlima behilflich. Ob Urlaub, Konsumverhalten oder Autofahrten – mithilfe der Homepage kann man im Detail berechnen, wieviel CO2-Emissionen durch welche Aktivität entstehen diese durch Verhaltensänderung reduzieren oder durch Investitionen in Klimaschutzprojekte ausgleichen. Damit kann jeder seinen persönlichen Betrag zum Klimaschutz leisten.

www.knauber-proklima.de

 

 

 

 


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