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Erhöhte Sicherheit beim Gasflaschentransport


Die Güttler Logistik GmbH hat zwei neue Fahrzeuge für den Transport von Gasflaschen im Auftrag der Westfalen Gruppe im Einsatz – ausgestattet mit der modernsten Sicherheitstechnik. Ein von dem Kunden entwickeltes Verriegelungssystem erhöht nicht nur die Ladungssicherheit, sondern verringert für die Fahrer auch den Aufwand für die Ladungssicherung.

 

Bei den neuen Anhängerzügen mit automatischem Verriegelungssystem für den Gasflaschentransport wird Sicherheit großgeschrieben. (Foto: Güttler)

 

„Während wir mit den neuen Fahrzeugen primär dem Wunsch unseres Kunden nach den höchsten Sicherheits­standards nachkommen, ersparen wir unseren Fahrern mit dem Ladungssicherungssystem das Gurten“, sagt Tassilo Enke, Disponent für Gefahrgüter bei der Güttler Logistik GmbH. Im Vergleich zur vorherigen Sicherung könne der Hofer Lo­gistiker durch die automatische Verriegelung nicht nur die Unfallgefahr bei Verladung oder Verzurrung, sondern auch den hohen Verschleiß an Spanngurten reduzieren. Zudem lie­ße sich täglich rund eine Stunde  Arbeitszeit je Fahrer ander­weitig nutzen.

Über Entlüftungsöffnungen innerhalb der Laderäume wird eventuell ausströmendes Gas abgeleitet. „Insbesondere bei Flaschen, die von Baumärkten zurückgenommen werden und oftmals nicht ganz leer sind, kann durch Temperaturverände­rungen Restgas ausströmen“, sagt Enke.

Für ein weiteres Plus an Sicherheit sorgen ein Abbiege­ und ein Notbremsassistent. Mit zur Ausrüstung der Fahrzeuge gehört ein Mitnahmestapler, was im Bedarfsfall die Be­ und Entladung durch den Fahrer ermöglicht.

Eingesetzt werden die neuen Gliederzüge fortan im Groß­raum Ulm und Nürnberg, wo Güttler unter anderem auch zahlreiche Baumärkte beliefert. Bei dem zu transportierenden Gas handelt es sich im Wesentlichen um Brenn­ und Treibgase wie Propan und Butan und in einigen Fällen um technische Gase.

www.guettlerlogistik.de

www.westfalen-fluessiggas.de

 


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