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Brennstoffzelle auf Flüssiggasbasis


Die Sunfire GmbH hat in Berlin die erste Brennstoffzelle mit Flüssiggasanschluss vorgestellt – ein klimafreundliches und stromerzeugendes Kraftwerk für zuhause. Sunfire-Home liefert dank hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung umweltfreundlich und dezentral Strom und Wärme für Wohngebäude. Einsatz finden die Mini-KWK-Systeme in Einfamilien- sowie Mehrfamilienhäusern, die auf Energieeffizienz setzen.

 

Ob Neubau oder Bestandsgebäude – die formschöne Sunfire-Home ist flexibel einsetzbar. (Foto: Sunfire)

 

Ob Neubau oder Bestandsgebäude – die Sunfire-Home ist flexibel einsetzbar. Das System ist kombinierbar mit handelsüblicher Haustechnik, Batteriespeicher, Solaranlagen, Wärmepumpe und anderen Technologien. Damit erhöht es den Autarkiegrad und senkt langfristig die Energiekosten.

Immobilien sind für über ein Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich. Daher ist eine Umstellung auf saubere Lösungen notwendig. Im Vergleich zu Ölheizungen weisen Flüssig- oder Erdgasheizungen eine bessere Klimabilanz auf. „Immer mehr Immobilienbesitzer in Deutschland möchten sich umweltschonender und effizienter mit Energie versorgen. Im Hinblick auf das geplante Verbot der Ölheizung drängt sich bei vielen Eigenheimbesitzern die Frage auf: Welche Möglichkeiten bleiben, sich mit Wärme und Strom zu versorgen? Genau dafür wurde die Sunfire-Home entwickelt. Aufgrund der hocheffizienten Eigenversorgung mit Wärme und Strom diese Brennstoffzelle nicht nur eine saubere Alternative, sondern auch ein wahres Multitalent unter den Heizsystemen“, so Andreas Frömmel von Sunfire. Mit bis zu 750 Watt elektrischer und 1250 kW thermischer Leistung deckt sie zuverlässig den Grundlastbedarf eines normalen Einfamilienhauses.

„Der Wärmesektor braucht dringend innovative und effiziente Technologien, damit die gesteckten Klimaziele auf europäischer und globaler Ebene erreicht werden können. Wir sind froh, dass Brennstoffzellen, wie die Sunfire-Home als vielversprechende Heizsysteme endlich Anwendung im Heimbereich finden und nun auch eine Technologie für die Verwendung von Flüssiggas verfügbar ist.“, sagt Bart Biebuyck, Geschäftsführer des FCH JU. Die Entwicklung der Sunfire-Home wurde im Rahmen des Markteinführungsprogramms PACE unterstützt, welches vom Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking (FCH JU) gefördert wird und auch die Markteinführung und den Aufbau der Serienproduktion umfasst.

www.sunfire-home.de

 

 

 


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