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Waldhotel Cottbus geht mit gutem Beispiel voran:


Wärme und Strom aus klimaneutralem Flüssiggas

 

Progas Waldhotel Cottbus

 

Am Rande des Spreewaldes betreibt Olaf Schöpe das „Waldhotel Cottbus“. Seit drei Jahren gestaltet der Präsident des deutschen Hotel- und Gast- stättenverbandes Brandenburg das Hotel komplett nach den Grundsätzen sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit. Mit dem Flüssiggasanbieter PROGAS und dessen Produkt biosfair hat er einen verantwortungsvollen Partner für die klimaneutrale Energieversorgung seines Hauses gefunden.

Das Herzstück für die Strom- und Wärmeversorgung des Drei-Sterne-Superior-Hauses bilden seit November 2012 zwei mit Flüssiggas betriebene Blockheizkraftwerke (BHKW), die in einem Container unter- gebracht sind: Zwei „Dachs“ aus dem Hause SenerTec mit jeweils 5,5 KW elektrischer und 12,5 KW thermischer Leistung ohne Brennwertnutzung. Von November 2012 bis Ende Juni 2013 verbrauchten die BHKW rund 30.000 l Flüssiggas. Deren Betrieb stellt ein im Boden eingelassener 6.400-Liter-Flüssiggasbehälter sicher. Die Küche versorgt ein 4850-l-Flüssiggas- behälter am Waldrand hinter dem Biergarten des Hotels.

Bei der Planung und Installation der BHKW erhielt Schöpe die Unter- stützung von PROGAS, und auch bei der Energieversorgung vertraut der Gastronom auf den Service des Unternehmens. Geht das Gas zur Neige, stellt PROGAS die umgehende Neubefüllung sicher. Darüber hinaus behält PROGAS die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen, Wartungsarbeiten und weitere wichtige Details stets im Blick. Fachberater Volker Bürger erklärt: „In Regionen ohne Anschluss an das öffentliche Erdgasnetz ist das umweltschonende und leistungsstarke Flüssiggas erste Wahl. Im Vergleich zu Öl oder Holzpellets verbrennt der mobile Brennstoff nahezu rückstandsfrei, entwickelt weder Rauch noch giftige Gase und verursacht keine Geruchsbelästigung.“

Schöpe hat sich für das Produkt „biosfair“ entschieden. „Klimaneutrales Flüssiggas passt hervorragend zu unserer ganzheitlich nachhaltig ausgerichteten Unternehmenspolitik“, sagt der Gastronom. Mit biosfair ermöglicht PROGAS seinen Kunden, den Gasverbrauch CO2-neutral zu gestalten und einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Das Prinzip ist einfach: Mit einem freiwilligen Beitrag von zwei Cent pro Liter Flüssiggas wird das beim Heizen freigesetzte CO2 durch die Pflanzung von Bäumen in einem Wiederaufforstungsprojekt in Panama vollständig wieder ausgeglichen.

Die Bilanz der ersten acht Monate BHKW-Betrieb fällt positiv aus: Bei einer Laufzeit von 5600 h produzierten die BHKW insgesamt 61600 kWh elektrische Energie. Der Eigenverbrauch an Strom belief sich dabei auf 61100 kWh, die verbliebenen 500 kWh wurden eingespeist. Im gleichen Zeitraum wurde eine thermische Energie von 140000 kWh erzielt. Für die dezentrale Energieerzeugung erhielt man eine KWK-Stromvergütung von 3332,56 Euro plus 25 Euro für den eingespeisten Strom. Dazu kommt die Rückerstattung der Energiesteuer in Höhe von 1079,16 Euro.

www.progas.de
www.waldhotel-cottbus.de


 


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