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Tyczka Unternehmensgruppe präsentiert Nachhaltigkeitsbericht


Die Tyczka Unternehmensgruppe präsentierte kürzlich ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht. Zuvor hatte die ihr beauftragte one sustainability GmbH, München, Fakten zum ökonomischen, ökologischen und sozialen Engagement des Unternehmens aufbereitet, wobei die internationalen Richtlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung der Global Reporting Initiative (GRI) angewendet wurden.

 

 

Neben dem Nachhaltigkeitsbericht waren der 85. Geburtstag des Mehrheitsgesellschafters Dr. Hans-Wolfgang Tyczka und die offizielle Einweihung des Neubaus am Standort Geretsried Themen des Pressegesprächs. Themen, die auf den ersten Blick nichts verbindet. Jedoch stehen die 85 Lebensjahre Dr. ­Tyczkas und 87 Jahre Firmengeschichte für einen Teil der ökonomischen Nachhaltigkeit des Unternehmens. Zudem sind die wirtschaftlichen Zahlen – nicht nur des vergangenen Jahres – beachtlich: rund 400 Mio. Euro Umsatz, 31 Mio. Euro Personalaufwand, knapp 4 Mio. Euro Steuern und ca. 13 Mio. Euro für die Erweiterung der Geschäftsaktivitäten wurden investiert. Zum Jahresende war (und ist) das Unternehmen konsolidiert frei von Schulden.

Die energetische Sanierung der Firmenzentrale Geretsried und die Eröffnung des Neubaus fallen in den Bereich des ökologischen Engagements der Unternehmensgruppe. Sie stellen aber nur einen kleinen Bereich der in den nächsten Jahren zu realisierenden Energieeinsparmaßnahme dar. Die im vergangenen Jahr gegründete Tochterfirma BLUENORM – mit Schwerpunkt auf Energieeffizienz und -Beratung – hatte für die gesamte Unternehmensgruppe den CO2-Fußabruck berechnet und daraus Minderungsmaßnahmen für die kommenden drei Jahre abgeleitet. Von der Umstellung auf Ökostrom, Eco-Fahrtrainings in Zusammenarbeit mit dem ADAC, bis hin zur Routenoptimierung der Speditionen für einen geringeren Kraftstoffverbrauch sind unterschiedlichste Maßnahmen geplant. Aber auch das soziale Engagement des Unternehmens kann sich sehen lassen. So ­wurde die ­Tyczka Totalgaz bereits zum dritten Mal im Wettbewerb Great Place to Work®, Kategorie 50 bis 500 Mitarbeiter,  von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen als einer der 100 besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet.

 


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