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RDE-Prüfverfahren werden Umweltvorteile von Autogas verdeutlichen


Die Europäische Kommission hat bekanntgegeben, dass neue Automodelle sich ab dem 1. September 2017 der Emissionsprüfung unter realen Fahrbedingungen ("Real Driving Emissions" - RDE) sowie einem verbesserten Labortest (World Harmonized Light Vehicle Test Procedure - WLTP) unterziehen müssen, bevor sie die Straßenverkehrszulassung erhalten.

 

 

Dazu erklärte der Vizepräsident der Europäischen Union für Beschäftigung, Wachstum, Investitionen und Wettbewerbsfähigkeit, Jyrki Katainen: "Die neuen Emissionsprüfungen sind ein Meilenstein in unseren Anstrengungen für sauberere und nachhaltigere Fahrzeuge in den kommenden Jahren".
Der europäische Flüssiggasverband AEGPL begrüßt diese Ankündigung und ist zuversichtlich, dass die Umsetzung dieser neuen Verfahren erneut die Umweltvorteile von LPG-Fahrzeugen bestätigen wird. Diese Vorteile sind spätestens, seit die Flüssiggasbranche pro-aktiv und mit der Unterstützung unabhängiger Experten das Emissionsverhalten von von Autogasantrieben im tatsächlichen bzw. tagtäglichen Fahrbetrieb getestet hat, bekannt: Autogas-Fahrzeuge weisen im Vergleich zu äquivalenten Benzin- und Dieselmodellen eine 90%ige Emissionsminderung und eine Reduktion von 98% NOx-Emissionen auf.

Dazu Cécile Nourigat, Autogas Manager bei der AEGPL: "Die RDE-Testergebnisse belegen zweifelsfrei, dass Autogas signifikante Reduktionen der NOx- und Partikelemissionen gegenüber äquivalenten Diesel- und Benzinfahrzeugen mit sich bringt. Die Entscheidung für Autogas bedeutet weniger Umweltbelastung und mehr gesundheitlicher Schutz der Bevölkerung."

 


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