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Gase smart mischen


„Alles smart“ gilt auch bei der Gasmischtechnik, wenn es nach Witt geht. Das Unternehmen zeigt mit intelligenten elektronischen Lösungen, was schon heute möglich ist und welchen Mehrwert die smarten Gasmischer dem Anwender bieten.

 

 

Ein digitales Steuermodul ist Herzstück von Witt „Gascontrol“. Die Einheit zeigt am Touchdisplay alle relevanten Parameter und liefert mehr Transparenz im Produktionsprozess. Auch die Bedienung erfolgt einfach per Touchscreen. Eine auf Wunsch integrierte Gasanalyse überwacht laufend den Prozess, sichert die Genauigkeit und erhöht die Prozesssicherheit der Anlage. Selbstverständlich werden alle Daten von Mischer und Analyse in der Gascontrol dokumentiert. Ein integrierter Schreiber ermöglicht auch eine grafische Verlaufsdarstellung.


Per Ethernet können die Gasmischer an das Netzwerk angebunden werden. Die Protokolldaten lassen sich in herkömmlicher Tabellenkalkulationsoftware zusammenführen und aufbereiten. Clou ist ein optionales Webmodul, das den Servicetechniker unverzüglich via E-Mail oder SMS informiert, sofern Störungen auftreten oder Grenzwerte verletzt werden. Ob die Anlage fehlerfrei arbeitet, lässt sich nun von praktisch jedem Computer oder Mobiltelefon aus feststellen.

Die übermittelte Protokolldatei im reinen Textformat (csv-Datei) ist äußerst kompakt, so dass kaum Speicherplatz oder Übertragungszeit beansprucht werden. Auch ein tägliches Daten-Log für die permanente Qualitätsdokumentation kann automatisch an einen oder mehrere Empfänger gesendet werden.

Die webbasierte Software Webvisio, die Witt selbst zur Fernüberwachung vieler Mischer einsetzt, „spiegelt“ das Display der Gascontrol-Steuerung auf den PC-Bildschirm oder das Smartphone. Der Anwender kann somit von jedem Ort aus live auf den Gasmischer zugreifen. Mit Hilfe eines Internetbrowsers kann er den Gasmischprozess kontrollieren und sämtliche Parameter einsehen, so, als wäre er direkt am Mischgerät. Zugriffsrechte über mehrere Benutzerebenen bieten ein Höchstmaß an Sicherheit: Wer die Daten bekommen und die Anlage steuern darf, kann der Anwender individuell einstellen.

 


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