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Die Heizperiode beginnt: Flüssiggas als Heizenergie bietet viele Vorteile


Am 1. Oktober 2016 beginnt in Deutschland die Heizperiode. Als Energiequelle gehört Flüssiggas gerade in den ländlichen Regionen bei immer mehr Hausbesitzern zur „ersten Wahl“. „Für Gebäude, die nicht an das öffentliche Erdgasnetz angeschlossen sind, bedeutet der umweltschonende Energieträger eine besonders leistungsstarke Alternative“, sagt Progas-Marketingleiter Christian Osthof.

 

Progas Flüssiggastank

 

Flüssiggas entwickelt weder Rauch noch giftige Gase und verursacht keine Geruchsbelästigung. Weil Flüssiggas ungiftig ist und zudem leicht zu transportieren, kann es praktisch an jedem Ort eingesetzt werden – selbst in Wasser- und Naturschutzgebieten.

Wer mit Flüssiggas heizt, schafft zudem Raum in den eigenen vier Wänden und steigert den Wohnkomfort. Denn im Haus selbst benötigt eine Flüssiggasheizung kaum Platz und im Vergleich zu Öl keinen speziellen Heizraum. Davon profitieren Haushalte, die ihre alte Ölheizung auf ein modernes Heizsystem mit Flüssiggas umstellen. Im Vergleich zu Öl oder Holzpellets punktet es außerdem in der Vollkostenbetrachtung, welche die kapitalgebundenen und betriebsgebundenen Kosten neben den reinen Kosten für Energie miteinbezieht. Zu guter Letzt gewährt die Lagerung von Flüssiggas auf dem eigenen Grundstück Hausbesitzern eine hohe Versorgungssicherheit: Ein Behälter mit 2700 l im Garten sichert einer vierköpfigen Familie einen Vorrat, der für etwa ein Jahr reicht.

Und wer sich entschließt, mit Flüssiggas zu heizen, kann sich sowohl bei der Planung und Einrichtung als auch der stetigen Instandhaltung und Versorgung der Flüssiggasanlage auf Energieversorger wie Progas verlassen. „Auf Wunsch planen und bauen wir die gesamte Flüssiggasanlage bis zum Gaszähler“, so Osthof. Mehr Informationen unter

www.progas.de

 


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