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Aus AEGPL wird Liquid Gas Europe


50 Jahre nach der Gründung der Association Européenne des Gaz de Pétrole Liquéfiés (AEGPL) stellt der Europäische Flüssiggasverband sich neu auf. Gemäß dem Beschluss der Mitgliederversammlung vom 30. Mai 2018 wird die Umbenennung in Liquid Gas Europe betrieben. Damit einher geht eine vollständige Überarbeitung der Corporate Identity, wie AEGPL-Präsident Francesco Franchi anlässlich seiner Begrüßungsansprache in Monaco erläuterte.

 

 

Deutschland, Frankreich, Holland, Belgien, Italien und Großbritannien sind die Gründungsmitglieder der AEGPL. Ziel der Länderverbände war es, die Interessen der europäischen Flüssiggaswirtschaft zu bündeln und „mit einer Stimme“ zu vertreten. An dieser Zielsetzung hat sich bis heute nichts geändert – wohl aber am Selbstverständnis des Flüssiggasverbandes. „Der Name AEGPL drückt nicht mehr das aus, wofür wir stehen“, so Franchi. „Wir sind innovativ, mutig, zukunftsorientiert – und das müssen wir auch zeigen.“ Am Tag zuvor hatte die Mitgliederversammlung „grünes Licht“ gegeben für die Änderung der Corporate Identity, die in den kommenden Monaten ausgearbeitet werden soll. Dann wird AEGPL zu Liquid Gas Europe. Mit der Namensänderung einher geht die komplette Überarbeitung des Außenauftritts. „Wer jetzt denkt, dass es nur um ein neues Logo und neue Visitenkarten geht, liegt falsch“, betont Franchi. „Es geht vielmehr darum, uns in einem hart umkämpften Markt eine unverwechselbare Identität zu schaffen, die uns von anderen unterscheidet.“

 

AEGPL heute

Aktuell repräsentiert AEGPL 15 Länderverbände der insgesamt 28 EU-Mitgliedsstaaten sowie die nationalen Flüssiggasverbände von Norwegen und der Ukraine (Stand 31.12.2017). Dazu kommen elf namhafte Flüssiggasversorger wie SHV Energy, Butagaz und Repsol, um nur einige zu nennen, und 22 international operierende Unternehmen. Als einziges deutsches Unternehmen listet der AEGPL-Jahresbericht 2017 die Voigt Software AG, Ilsfeld.


 


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