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Sonnige Aussichten für erneuerbare Energien


Die beeindruckende Abschlussbilanz der Intersolar 2009, der weltweit größten Fachmesse für Solartechnik, die vom 27. bis 29. Mai in München stattfand: 1414 Aussteller aus 40 Nationen, mehr als 58.000 Besucher aus 145 Ländern sowie rund 2000 Teilnehmer bei den 22 Kongressveranstaltungen.

 

 

Dipl.-Ing. Carsten Schmidt, Westfalen AG, Münster.


Dipl.-Kfm. Klaus Stolte, Geschäftsführer WESTFA Vertriebs- und Verwaltungs-GmbH, Hagen.


"Nie zuvor hatten wir mehr Aussteller, Besucher, Medienvertreter und Nationen auf der Intersolar. Angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage freuen wir uns ganz besonders über den positiven Verlauf der Veranstaltung. Nach der letzten vorläufigen Zählung konnten wir Besucher aus insgesamt 145 Nationen in München willkommen heißen. Die Resonanz ist wirklich überwältigend", freut sich Markus Elsässer, Geschäftsführer der Solar Promotion GmbH, einem der beiden Veranstalter der Intersolar 2009.

 

Kein Wunder: Wer heute baut oder renoviert, kommt um EnEV und EEWärmeG nicht herum. Ganzheitliche Konzepte sind gefragt, das gilt auch für das Heizsystem: nur für Anlagen, die fossile Energien besonders gut nutzen oder Anlagen, die mit erneuerbaren Energien wie Sonne, Wind oder Biomasse arbeiten, gibt es Fördermittel vom Staat. Unter den Ausstellern war auch die WESTFA Vertriebs- und Verwaltungs-GmbH, Hagen, die seit mehr als 10 Jahren Produkte und Lösungen für Solarthermie und Photovoltaik bereitstellt. "Solarenergie ist ein unverzichtbarer Baustein für die Energieversorgung der Zukunft", sagt Dipl.-Kfm. Klaus Stolte, Geschäftsführer des Unternehmens. "Unser Service reicht von der Lieferung einzelner Komponenten bis hin zur Installation von Komplettsystemen".

Mit dem Speicherkessel Multitherma bringt die WESTFA Flüssiggas und Umwelttechnik GmbH eine besonders flexible Innovation auf den Markt. Das Gerät lässt seinem Besitzer die Wahl, womit er heizen möchte, denn es kann sowohl ein leistungsstarker Pellet- oder Gasbrenner eingebaut oder aber der bestehende Ölbrenner übernommen werden.

Auch die Westfalen AG, Münster, setzt auf komplette Lösungen. Dazu Dipl.-Ing. Carsten Schmidt, Produktmanager Solarthermie: "Als zeitgemäßer Energieträger kann Flüssiggas sehr flexibel mit regenerativen Energien kombiniert werden. Zum Beispiel mit Solaranlagen, gut vorstellbar sind aber auch Gaswärmepumpen oder die Erzeugung von Strom und Wärme in Blockheizkraftwerken".

 


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